Wer sich privat mit esoterischem Geschwurbel beschäftigt, an Geistheilung durch magische Schlumpf-Figuren glaubt, mit Wünschel-Rute im Schlafzimmer herumfuchtelt und das Bett im strahlenfreien Winkel postiert oder Fernheilung durch Reiki-Meister erhofft, soll das tun. Der Verkauf von Vollmond-Seife, Räucherstäbchen, indischer Guru-Musik und sonstigem spirituellen Schabernack ernährt mittlerweile eine Branche mit einem übersinnlichen Jahresumsatz von 25 Milliarden Euro. Tendenz steigend. Selbst große Unternehmen pflegen ein skurriles Netzwerk von Sinn-Vermittelern. Weiterlesen
Übersinnlicher Rindermist und teleplastische Zipfel-Taschentücher
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