Nochmal ein kurzer Ausflug nach Rumänien und in die Marktwirtschaft, vor allem die am Strassenrand. Hier reicht als Laden ein Kofferraum, eine Ladefläche oder eine (soeben zum Abtransport verladene) Kiste, wie hier auf dem Bild vom Markt im siebenbürgischen Hodac, wo ein paar Ferkel angeboten werden.
Viel zum Einsatz kommen auch schlichte Lieferwagen, aus deren Tiefe dann Getreide aller Art, Mehl oder andere Ware en gros angeboten werden.
Manchmal braucht es auch nur ein Tischen mit einer Waage und einem Käse, wie dieses Bild, ebenfalls aus Hodac, zeigt.
Daneben gibt es unzählige einfache Verkaufsstellen am Strassenrand. Etwa hier, wo Wein, Früchte und Gemüse im Sortiment sind. Ich vermute, dass dies hier anders auf dem Markt, wo Abgaben zu bezahlen sind, sehr informell läuft, allenfalls, wird man dem Eigentümer des Grundstücks einen Batzen in die Hand drücken…
…oder im Falle dieser Verkäuferin, die auf dem freien Feld aus dem Wohnwagen Honig verkauft, ein Glas für den lokalen Polizisten bereithalten.
Nur damit jetzt nicht der Eindruck…